Spreekbeurt

Meine Familie

Ich heiße Marie und bin 17 (Jahre alt). Zusammen mit meiner Familie wohne ich in Naaldwijk.
Meine Mutter heißt Marit und ist 42. Sie arbeitet bei HEMA. Mein Vater heißt Bert, ist 44 und ist Automechaniker.
Ich habe einen Bruder. Er heißt Sam und ist 18. Er macht gerade eine Ausbildung als Maler. Sam hat auch schon eine Freundin. Sie heißt Larissa.
Meine Schwester heißt Jonneke und ist 13. Sie geht in die 8. Klasse von der Realschule.
Ich verstehe mich gut mit meinen Geschwistern. Natürlich streiten wir uns manchmal über das Fernsehprogramm oder wer den Abwasch machen muss.
Wir haben auch einen Hund. Das ist ein Labrador. Er heißt Benny und ist schon sehr alt.
Meine Oma und mein Opa (die Eltern von meiner Mutter) sind 65 und 66 und wohnen in Den Haag. Ich sehe sie oft am Wochenende.
Meine andere Oma ist schon tot. Mein anderer Opa ist krank. Er hat Alzheimer.
Außerdem habe noch zwei Tanten, einen Onkel, drei Cousinen und zwei Cousins. Wir sehen uns oft, wenn jemand Geburtstag hat. Dann ist es immer lustig und gemütlich.

 

Meine hobbys

Ich habe zwei Hobbys: fotografieren und Tennis spielen.
Zuerst spreche ich über Tennis.
Ich spiele schon seit drei Jahren Tennis. Zweimal pro Woche habe ich Training: am Montag und am Donnerstag. Das Training dauert zwei Stunden, aber das ist mit Aufwärmen. Ich glaube, ich spiele ziemlich gut. Mein Trainer ist jedenfalls mit mir zufrieden. Oft habe ich am Sonntag einen Wettkampf. Bisher habe ich ein Turnier gewonnen und bin ich zweimal Zweite(r) geworden. Ich spiele gern Tennis. Tennis ist wirklich ein schöner Sport. Ich habe viele Freunde, die auch Tennis spielen.
Jetzt spreche ich über das Fotografieren.
Ich habe eine Canon-Fotokamera. Am liebsten fotografiere ich Menschen. Auch im Urlaub mache ich immer viele Fotos. Danach mache ich gern Fotoalben von den Fotos. Das mache ich mit dem Computer. Dann hat man immer schöne Erinnerungen. Vielleicht will ich später Fotograf werden.

 

Meine wohnung

Ich wohne in einem Reihenhaus. Unser Haus hat drei Etagen.
Im Erdgeschoss/Auf der ersten Etage ist das Wohnzimmer. Hier sind auch die Küche und eine Toilette.
Auf der zweiten Etage sind das Schlafzimmer von meinen Eltern, das Zimmer von meiner Schwester, das Badezimmer und ein Gästezimmer.
Im Dachgeschoss/Auf der dritten Etage/Unterm Dach gibt es noch zwei Zimmer: das Arbeitszimmer von meinem Vater und mein Zimmer.
Mein Zimmer ist nicht so groß, aber schön hell. In meinem Zimmer stehen ein Bett, ein Schreibtisch mit Computer und ein Stuhl. An den Wänden hängen Poster von … . Ich bin sehr zufrieden mit meinem Zimmer. Es ist sehr gemütlich.
Wir haben keine Garage. Man muss auf der Straße parken, aber oft ist es schwierig, einen Parkplatz zu finden.
Wir haben einen Garten. Er ist nicht groß, aber schön grün. Es gibt viele Blumen und eine Sitzecke. Im Sommer grillen wir gern.
Wir haben nette Nachbarn. Ich wohne gern hier.

 

Meine wohnort

 

Ich wohne in Den Haag. Das ist eine große Stadt im Bundesland Zuid-Holland in den Niederlanden.
Den Haag liegt an der Nordsee. Darum kommen viele Touristen nach Den Haag.
Außerdem ist Den Haag der Regierungssitz. Auch der König und die Königin haben hier einen Palast.
In Den Haag wohnen ungefähr 500000 Menschen.
Wichtige Sehenswürdigkeiten in Den Haag sind die Regierungsgebäude (het binnenhof) mit dem Thronsaal, der Friedenspalast (het Vredespaleis), Madurodam und das Escher-Museum.
Im Zentrum kann man gut einkaufen. Es gibt viele Cafés und Restaurants, Kinos und in Scheveningen ein Seeaquarium.
Den Haag ist eine internationale Stadt. Es gibt hier viele internationale Firmen/Betriebe und Organisationen. Auch leben hier viele verschiedene Kulturen.
Mir gefällt es in Den Haag.

Meine Lieblingsessen

Mein Lieblingsessen ist Chili con carne. Das kommt aus Mexiko und bedeutet ‚Chili mit Fleisch‘.
Man braucht für vier Personen die folgenden Zutaten: eine Tüte Mix für Chili con carne, zwei Zwiebeln, eine Stange Lauch, eine rote Paprikaschote, 350 g Rindergehacktes, eine Dose Tomatenmark (70 g) und eine Dose Kidneybohnen (700 g).
Zuerst gießt man die Bohnen ab. Dann schneidet man die Zwiebeln klein. Den Lauch schneidet man in Ringe und die Paprika in Würfel. Dann erhitzt man zwei Löffel Öl in der Pfanne und brät das Gehackte braun. Dann gibt man das Gemüse dazu und brät es kurz mit. Anschließend fügt man 350 ml Wasser und die Tüte mit dem Chilimix hinzu und lässt alles zwei bis drei Minuten kochen. Dann gibt man noch das Tomatenmark und die Bohnen hinzu und lässt alles noch kurz warm werden. Es darf aber nicht mehr kochen. Fertig!
Dazu schmeckt Pasta, Reis oder Brot.
Für ein schärferes Chili kann man Chilischoten hinzufügen.
Guten Appetit!

 

Mein Tagesablauf

Ich möchte erzählen, wie mein Tag aussieht.
Um Viertel nach sieben stehe ich auf. Erst putze ich mir die Zähne, wasche und kämme mich. Dann ziehe ich mich an. Anschließend frühstücke ich.
Zehn vor achte fahre ich mit dem Fahrrad zur Schule. Die erste Stunde beginnt um Viertel nach acht. Meistens habe ich bis zehn nach drei Unterricht/Schule, nur am Donnerstag habe ich schon um zwei aus.
Nach der Schule fahre ich meistens nach Hause und mache Hausaufgaben. Nur freitags fahre ich gleich ins Zentrum, weil ich von halb vier bis sechs Uhr im Supermarkt arbeite. Ich fülle da Regale.
Am Dienstagabend habe ich von sieben bis 8 Uhr Gitarrenunterricht und am Donnerstag spiele ich von vier bis sechs Uhr Hockey.
Ungefähr um halb sieben essen wir Abendbrot. Nach dem Essen lerne ich oft noch ein bisschen. abends treffe ich mich manchmal mit Freunden, spiele Computer oder sehe fern/gucke Fernsehen.
Gegen halb elf gehe ich ins Bett/gehe ich schlafen.

 

Schule und Zukunft

Meine Schule heißt Stevincollege. Ich gehe in die neunte Klasse von der Hauptschule. Dieses Jahr mache ich meinen Abschluss.
Die Pflichtfächer sind Niederländisch, Englisch, Mathe, Kunst, Gesellschaftslehre und Sport. Danach habe ich auch noch die Wahlfächer Wirtschaft, Deutsch, Spanisch und Geografie/Erdkunde.
Mathe finde ich schwierig. Da stehe ich 5. Sprachen finde ich einfach. In Englisch und Spanisch habe ich eine 2, in Deutsch eine 3.
Mein Lieblingsfach ist Sport. Mein Hassfach ist Mathe. Der Geografielehrer/Erdkundelehrer ist mein Lieblingslehrer, weil er immer von seinen Reisen erzählt und lustige und interessante Filme zeigt.
Ich hoffe, dass ich die Prüfungen bestehe.
Dann möchte ich auf die Hotelschule. Später möchte ich in einem Hotel arbeiten, am liebsten im Ausland, in Spanien oder Portugal.

 

Ferien

Im Sommer bin ich mit meinen Eltern in Italien gewesen.
Wir sind mit dem Auto nach Italien gefahren und haben unterwegs in Österreich übernachtet.
Wir sind zwei Wochen in einem Hotel in Torbole am Gardasee geblieben.
Das Wetter war gut. Jeden Tag schien die Sonne und war es ungefähr 20 Grad. Nur einmal hat es geregnet.
Wir haben schöne Ausflüge gemacht und viele schöne Städtchen gesehen, zum Beispiel Riva del Garda und Limone. Von Limone sind wir mit dem Boot nach Malcesine gefahren. Auch bin ich oft im See geschwommen. Zweimal hatte ich Surfunterricht. Das war supercool! Einmal haben wir uns Fahrräder ausgeliehen und haben wir eine Fahrradtour gemacht.
Das Essen war super lecker! Ich habe viel Pasta und Eis gegessen.
Es war ein schöner Urlaub./Es waren schöne Ferien.

 

Erlebnis

Zum Geburtstag hatte/habe ich einen Gutschein für eine Ballonfahrt gekriegt. Ich wollte immer schon mal mit einem Heißluftballon fliegen.
An einem Samstag im Oktober fuhr ich mit meinen Eltern nach Breda. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich hatte keine Angst, aber ich war eben ziemlich aufgeregt.
Wir versammelten uns auf einer Wiese. Zusammen mit drei anderen Leuten stieg ich in den Ballon. Es war ein ganz besonderes Gefühl, als der Ballon aufstieg. Der Ballon flog ganz langsam immer höher.
Meine Eltern und das Auto sahen von oben ganz klein aus. Es gab nur wenig Wind und der Ballon flog ganz ruhig. Die Aussicht war fantastisch! Die Landung war ein bisschen holperig, aber alles ging gut. Das war für mich ein unvergessliches Erlebnis!

 

Wegbeschreibung

Zum Geburtstag hatte/habe ich einen Gutschein für eine Ballonfahrt gekriegt. Ich wollte immer schon mal mit einem Heißluftballon fliegen.
An einem Samstag im Oktober fuhr ich mit meinen Eltern nach Breda. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich hatte keine Angst, aber ich war eben ziemlich aufgeregt.
Wir versammelten uns auf einer Wiese. Zusammen mit drei anderen Leuten stieg ich in den Ballon. Es war ein ganz besonderes Gefühl, als der Ballon aufstieg. Der Ballon flog ganz langsam immer höher.
Meine Eltern und das Auto sahen von oben ganz klein aus. Es gab nur wenig Wind und der Ballon flog ganz ruhig. Die Aussicht war fantastisch! Die Landung war ein bisschen holperig, aber alles ging gut. Das war für mich ein unvergessliches Erlebnis!